Fernbehandlungen

Bei einer Fernbehandlung sende ich dem Empfänger individuelle Energie-Frequenzen. 

Natürlich muss der Empfänger für diese Art der Behandlung auch offen sein. Wir Menschen schalten oft den Verstand ein, uns fehlen wissenschaftliche Belege für die Existenz dieser Energien, und so blockieren wir uns. Bei Tieren ist das anders, die sperren sich in der Regel nicht und lassen es einfach geschehen. 

Menschen beobachten bei ihren Tieren Reaktionen des Körpers auf diese energetische Fernbehandlung, z.b. Schmatzen die Hunde öfters bei der Heilsteinanalyse oder sie beißen/kratzen sich bei Reiki-Anwendungen, da es kribbelt.

Oder ich wurde schon angerufen mit der Frage: Behandelst du gerade meinen Hund? Der liegt hier gerade völlig entspannt auf der Seite und schläft tief und fest - macht er sonst nie um diese Zeit .... 

 

Optimaler ist es natürlich, wenn wir eine Zeit für die Fernbehandlung ausmachen und das Tier in der Zeit und auch danach noch Ruhe hat, damit die Energien besser fließen und in der Nachruhphase besser vom Körper verarbeitet werden können. 

Manche Hunde springen direkt nach der Behandlung auf und schütteln sich, andere bleiben länger noch in der Entspannung oder kringeln sich ein und nehmen noch eine Mütze Schlaf.

 

Wenn ich ihr Tier nicht schon mal persönlich kennengelernt oder per Hausbesuch behandelt habe, benötige ich ein tagesaktuelles Foto vom Kopf und Blick und wir telefoieren vorher, damit wir über das Tier und die Probleme sprechen können. Diese Informationen beeinflussen dann auch die Fernbehandlung.

 

Hier ein Erfahrungebericht von Marion R., die 4 Reiki-Fernbehandlungen bei mir hatte:

"Die "Behandlung" hat mir gut getan. Die Fernbehandlungen mit persönlichem Gespräch vorab, waren die besten. Fühlten sich stärker und nachhaltiger an. Die Entspannung/gutes Gefühl hielt länger an. Mein Körpergefühl war nicht immer gleich. Von Wärme, Kribbeln oder ob ein leichter Stromflus da wäre. Beobachte mich wieder mehr, horche in mich rein. Habe da durch gemerkt das ich an meinen Blockaden weiter arbeiten muss. ...."